Hochwertige PKD-Bohrer mit Präzisionsbearbeitung für Spezialmetalle

Die Vorbereitungsmethode herkömmlicher PCD-Bohrer besteht normalerweise darin, eine Nut an der Bohrerspitze zu bearbeiten, den auf dem Hartmetallsubstrat abgelagerten PCD-Film mithilfe von Drahtschneiden in Form zu schneiden und ihn dann in die Spitzennut des Bohrers zu schweißen.In den frühen 1990er Jahren wurden geschweißte PKD-Bohrer zum Bohren der Positioniererlöcher in die Kolben von Automobilmotoren verwendet.Bei den Kolben handelt es sich um Gussteile aus übereutektischer Aluminiumlegierung (Siliziumgehalt über 12 %), für die Bearbeitung der erforderlichen Werkzeuge müssen PKD-Bohrer verwendet werden.Lebensdauer kann ein Bohrer nach dem Schärfen normalerweise 3.500 Lochpaare bearbeiten (tatsächlich kann er 10.000 Lochpaare bearbeiten).Allerdings ist die Bearbeitungszeit geschweißter PKD-Bohrer länger und die Bearbeitungskosten pro Stück höher.Darüber hinaus kommt es bei der Einwirkung hoher Temperaturen häufig zu Schweißfehlern an der Schneidkante des Bohrers, was zur Beschädigung des gesamten Bohrers führt.Der Einsatz von integral gesinterten PKD-Bohrern kann die oben genannten Probleme besser lösen.